Gerade für die kreative Ausgestaltung der LUTZ-Anwendung hat es sich bewährt, persönlich zusammenzukommen und einen ganzen Tag die Köpfe zusammenzustecken. So treffen wir uns auch im Frühjahr wieder mit allen Projektpartnern.
Diesmal begrüßt uns das Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen in deren Räumlichkeiten. Und das mit konkreten Zielen: Wir legen fest, was der Prototyp der LUTZ-Anwendung am Projektende können wird und wie die einzelnen Lernszenarien heißen werden.
Außerdem einigen wir uns auf einen Namen für die LUTZ-Anwendung - sozusagen eine Namenssuche der stolzen Eltern! Wir haben also allen Grund zur Vorfreude auf das Wiedersehen im April.